Reisebericht
....als Schreiberling beschreibe ich die Reise wahrheitsgetreu, bespickt mit einer kleinen Priese Ironie. Sollte sich jemand angesprochen fühlen, etwas geändert werden muss, dann per Zysset Mail kund tun. es wird umgehend geändert (die Bilder bewegen sich automatisch).
Dienstag:
Göple, Bikes Velos der verschiedensten Gewichtsklassen einladen. Cher und Andy sind am tischen, dass alles mitgenommen werden kann und niemand per Rad nach Zell am See pedalen muss.
Mittwoch:
Pünktliche Abfahrt. Der Chef Zysset fährt selber. Ist auch nach einer soolch langen Pause nicht mehr als richtig. Cher hat im Bistro alle Hände voll zu tun. Fast keine Pause. Unterwegs werden wir noch vom östereichischen Zoll kontrolliert. Kein schlottern oder bibere. Alles in Ordnung. Ladungssicherung und Papiere in Ordnung. Gleich im Anschluss nach Wörgl, im Anstig ein mobiler Radar. Kein Anhalten erfordelich. Ankunft in Zell am See; Ablad, parkieren und fertig.
Donnerstag:
Start so gegen 0930 allgemeine Richtung Bischofshofen. Kaum sind wir unterwegs gibts schon einen Rumpler, Kollision zweier Velos....Dem See entlang, ,die Runde ist sehr schön. Dann das Geräusch wo jeder Biker hasst: pffffff, Luft draussen, flicken, Luift immer noch draussen, wieder flicken, passt. Der 11Schuss ist halt jetzt verschoben auf 11:40. Trotzdem immer noch gut. Anschliessend geht die Tour von Bruck nach Bischofshofen. Nicht etwa über Stock und Stein, jedoch ab und zu mit einer leichten (was untertrieben ist) Steigung. äs geit eifach obsi, 7x stotziger aus überhängend. Die EBikes brauchen nicht nur Strom sondern auch Muskelkraft. Die Aussichten sind genial, das Wetter auch bis....die Sonne ausgewechselt wird mit Gewitterbewölkung. Husch Gas geben, keine Pause mehr, ab Richtung Ziel, es fehlen noch 6 Km. Kaum unter Dach, giesst es aus Kübeln. Spielt keine Rolle, wir sind ja am trockenen.
Freitag:
Als Erstes heute Morgen hat der Velohändler gegenüber dem Hotel viel Arbeit. Kontroöieren, schrauben, testen. Als dann fahren wir bis zur Skisprungschanze. Ansicht von unten, Werweisen wie es wäre mit dem Bike....
Abfahrt Richtung Salzburg, über Werfen, Hotel Pass Lueg. Stopp, etwas Pause machen. Rassige Abfahrt ins nächste Dorf. Es wurden Tagesspitzenzeiten erreicht. Unten abbremsen bei einer 30er Zone. In Hallein Pause machen und Kleinigkeiten essen. Anschliessen kleiner Abstecher nach St. Leonard und dann Salzburg zum Hotel.
Imposant das immer sichtbare Schloss, die Bauernhäuser, Zoo Hellbrunn und Hotel. Das Empfangskomitte macht die nötige Einweisung. Alles bigobello.
Samstag:
heute Ruhetag und die Stadt Salzburg unsicher machen, könnte man meinen. unentwegte machten einfachere und oder schwierigere Touren von unbekannter Länge. So auch wir: Geplant 2 Stunden so plus Minus. Richtung Antherimng der Salzach entlang. was gut begann EAndete mit eier Umleitung wo die Schilder alle sehr korrekt standen. Auf jeden Fall kamen wir von der Strecke ab, was sich als zufall erwies, denn was wir antrafen war einfach wunder schön. Radwerge über land zu einem noch schöneren Gasthof. Rückreise odurch einen Forst mit Wildschweingefahr. Der ein- und ausgang verlangte fahrerisches Können. Zurück nach Salzburg durch die Stadt wurde mit links gemeistert. Heute gab es 32.9 km und eine reine Fahrzeit von 1:59:57 !!
Sonntag:
wir fahren pünktlich 09:30 ab. Vom Hotel direkt an das Ufer der Gürbe ( Salzach), dann dem Ufer entlang bis wir die Stadt verlassen Richtung Ziklling Eugendorf. Kriegsrat und Entscheid, fahren bis Seekirchen am Wallersee. Wir sind heute verstärkt durch Fritz. aer ist der Einzige ohne Strom. Also, gefühlvoll durch die Gegend fahren. In Seekirchen, 11 Schuss, ist ja Standard, Entscheid Wundsch rund um den See zu fahren. Wunderbarer Feldradweg rund um den See mit vielen Leuten. Alle recht angenehm. Auf der anderen Seeseite gibt es im Wald einen sehr ruppigen Anstig der bei einigen alles abfordert und ins keuchen bringt. Knapp Ende See fahren wir gegen Schaming. Anschliessend sind wir wieder auf der Route die mal geplant war. in Thalgau ist grosse Pause. Von Jauseplattel bis Kaiserschmarren wird alles bestellt und vernichtet. nach der Pause Schlussspurt mit einer Hammersteigung auf die Egg und anschliessend Abfahrt nach Fuschl zum Hotel. Geschafft. Wetter: Kaiserlöich,, Gegenwind zeitweise wie in Holland vorhanden.
Montag:
Wird unm 0930 gestartet, so hat man 2 Varianten. Human oder rabiat. Lockeres einfahren oder den Hoger von Gestern in der umgekehrten Richtung fahren. 5% Steigung während 3.49km. Da ist auf jeden Fall der hinterste Muskel gut warm...reduziert inm der Gruppenstärke sind abgefahren. Thalgau Mondsee über Land. Enfach prächtig. Wir waren so gut unterwegs, dass nach dem Kaffee die Mondseerundfahrt gestartet wurde. Auch hier, wunderbare Wege und Landschaften. Fischer in unserer Gruppe sahen auf jeden Fall eine Menge zum fangen. Der Tunnel auf der anderen Seeseite brachte direkt gute Abkühlung. Der Aufstieg vom Mondsee Richtung Sankt Gilgen war ja mit einem EBike ein Nasenwasser. Reststrecke zum Hotel hügelig. Wetter: Anfangs etwas kühl in den Abfahrten, dann aber scofort sehr warm.
Dienstag: schon wieder.....Abfahrt wie immer und das nach einem sehr guten nFrühstück. Akkus geladen und die werden auch gebraucht. Man könnte auch sagen, heute werden sie einem Stresstest unterzogen. Ab dem Hotel geht es bald einam aufwärts und steiler, dann wieder in der Ebene Richtung Sankt Wolfgang am Wolfgangsee. Da darf natürlich nicht das weisse Rössl am Wolfgangsee fehlen. Während die Einen schon inder Pause sind, mache ich auf die Erkundung, wie es aussieht mit einem Weg über Falkenstein nach Sankt Gilgen. Äs isch 7x stotziger aus fasch überhängend. Nichts für normale EBikes. Schon nach 10 Minuten kommt auch ein Bikeverbot. Der bauer daneben meinte, kein durchkommen, es werde sehr sehr rupig. Also nichts für Flachlandindianer....ää ich meine Biker.
Die Rückreise wurde per Fähre in Angriff gemacht. Barbara hat alles bezahlt. Rabatt bekam sie sogar und musste die Räder nicht bezahlen. Rest der Strecke zum Hotel in einem Stück. Wetter: sehr warm und schön, alle habnen fast das Letzte aus ihren Bikes geholt und jede Menge Strom gebraucht.
Mittwoch:
0925 Abfahrt, das vorletzte Mal gepackt im Hotel. Anschliessend, gemüthliche Fahrt nach Bad Ischl mit Umwegen. Auf dem Weg zum Mondsee mussten wir noch 15 Minuten warten. Die Felsen wurden gesäubert. Es kamen Steinblöcke nach unten die auf jeden Fall kopfweh verursacht hätten.
Sind bereits um 1030 im Apéro. Anschliessend weiterfaren ( Habe alles bezahlt ) über Unterach.
In Weissenbach am Attersee verlassen wir die Ebene und steigen kontinuierlich auf einem Kiesweg, im Weissenbachtal aufwärts und abwärts bis zu der Stelle wo Zysset Schaad und Cher den Lunch vorbereitet haben. Der Hammer. Gluschtigs und einfach sehr guet.
Nach den letzten paar Kilometern bis zum Hotel, dann Räder einladen und Reisefertig machen.
Fertig!! was will man sagen.....äs isch schön gsi. Im letzten Hotel, obe use. Die Maus bekam ihre Nüssli, der vorgezigene Mitternachtsjutz musste abgeblasen werden....(wahrscheinlich wegen Nachtruhestörung der Papageien....)
Donnerstag: die Heimfahrt; zügig, fast nie Stillstand, niemand vergessen.